Doppelt für den guten Zweck

Rhein-Neckar-Zeitung vom 28.07.2018 (cla)

Schulfest-Erlös geht an Hilfsverein und an die Flüchtlingsinitiative

Spendenübergabe an Hilfsverein und FlüchtlingsinitiativeDas Schulfest der Brunnenschule verfolgt einen guten Zweck. Genauer: zwei gute Zwecke. Im Beisein der gesamten Schülerschaft wurden dem Verein „Anamcara Network“ sowie der Waibstadter „Initiative für Flüchtlinge“ jeweils 500 Euro aus dem Festerlös überreicht. Schon bei der Planung war vereinbart worden, dass das Rahmenthema „Afrika“ Konsequenzen bei der Verwendung des Geldes nach sich ziehen müsse.
Schulsozialarbeiter Klaus Döhner-Rotter stellte den persönlichen Kontakt zum Hilfsprojekt her. In einer Projektwoche erhielten die Schüler dann Einblicke in die Arbeit des „Rose Education Centre“ in Tansania, das vom Verein und nun auch von der Spende der Brunnenschule unterstützt wird. Außerdem wurde berücksichtigt, dass in Waibstadt ebenfalls Menschen aus Afrika leben. Somit lag der Kontakt zur Flüchtlingsinitiative auf der Hand. Diese beteiligte sich mit einem kulinarischen Angebot und afrikanischen Spielen am Schulfest. Und so war auch dieser Spendenteil klar.

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Für ein liebevolles Zuhause

Rhein-Neckar-Zeitung vom 21.07.2018 (cla)

Das Thema Afrika stand im Mittelpunkt des Themenorientierten Projektunterrichts (Topu) an der Brunnenschule. Dabei handelt es sich um eine offene Unterrichtsform mit fächerübergreifenden Unterrichtseinheiten zur Förderung der Selbst-, Sach-, Sozial- und Methodenkompetenz.
„Aus sozialpädagogischer Sicht ist es wichtig, Gemeinsamkeiten herauszuheben. Unsere Schüler kennen die Schule in Waibstadt, im Rahmen des Projektes haben sie sich mit einer Schule in Tansania beschäftigt. Diese Verknüpfung regt zum Nachdenken an“, erklärt Klaus Döhner-Rotter, Diplom-Pädagoge und Schulsozialarbeiter an den beiden Waibstadter Schulen.

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Kleine Elfe mit Abstecher nach Afrika

Rhein-Neckar-Zeitung vom 03.07.2018 (cla)

Musicalfortsetzung von Stefanie Nerpel erlebt beim Schulfest ihre Uraufführung

„Afrika“ lautete das Motto des Schulfests der Brunnenschule – und passend zum Thema eröffnete das Lehrerkollegium bei strahlendem Sonnenschein mit einem afrikanischen Tanz das abwechslungsreiche Fest. Höhepunkt war die Uraufführung der Musicalfortsetzung „Die kleine Elfe auf großer Reise“ des Brunnenspatzenchores aus der Feder und unter der Leitung von Stefanie Nerpel. Die Aula war bis auf den letzten Platz besetzt, und wer nicht rechtzeitig kam, musste sich mit einem Stehplatz begnügen.
Der erste Teil des Musicals „Die kleine Elfe“ war bereits vor einigen Jahren aufgeführt worden. In der Fortsetzung ging es nun passend zum Motto um eine Reise nach Afrika mit neuen Songs und neuen Figuren, unter anderem lernt man neben der kleinen Elfe, die man schon aus dem ersten Teil kennt, nun die „Heulschrecke“, den „Aua-Hahn“ und das „Kamma Kamm Chamäleon“ mit ihren liebenswerten Eigenarten kennen. Stefanie Nerpel hat das Musical geschrieben, arrangiert, die Kostüme genäht und sogar die Kulissen gebaut. Die Songs wurden passend zu den Figuren arrangiert. Selbstverständlich hat die aus verschiedenen Fernsehsendungen bundesweit bekannte Künstlerin auch die Kinder auf der Bühne dirigiert und zusätzlich mit der Gitarre begleitet. Das alles findet ehrenamtlich statt. Die wahrscheinlich bekannteste Sängerin Waibstadts freut sich deshalb anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Brunnenspatzenchores besonders auf ein noch nicht terminiertes Fest im Jahr 2019, zu dem alle ehemaligen Chorkinder eingeladen sind.

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Mehr Betreuung für Kinder

Rhein-Neckar-Zeitung vom 22.04.2014 (aj)

Gemeinderat geht auf die Kernzeit-Wünsche der Eltern ein

Die Kernzeitbetreuung wird im nächsten Jahr wie von Eltern gewünscht ausgeweitet, und zwar auf 14.30 bis 17 Uhr. Das hat der Gemeinderat auf der Basis einer Umfrage der Verwaltung beschlossen.
Da im nächsten Schuljahr die ersten Kinder die Ganztagesbetreuung des städtischen Kindergartens verlassen, sei es notwendig geworden, den Bedarf an einer Ganztagesbetreuung in der Grundschule zu untersuchen. Nach einem Gespräch mit Rektorin Petra Burger werde mit einer Umwandlung der Brunnenschule zu einer Ganztagesschule frühestens ab dem Schuljahr 2016/2017 zu rechnen sein. Es gelte deshalb, diesen Zeitraum mit einem entsprechenden Kernzeitangebot zu überbrücken, so erläuterte Bürgermeister Joachim Locher.

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Für die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls auf der Bühne

Rhein-Neckar-Zeitung vom 05.08.2014 (aj)

Grundschüler und Kindergartenkinder erarbeiteten gemeinsam ein phantasievolles Theaterstück - Bei Premiere gab es viel Applaus

Was war denn da in der Aula der Brunnenschule los? Meerjungfrauen, Feuerfische, Wasserschildkröten schwimmen herum. Taucht da etwa König Triton, eine Meerhexe und ein Hai auf? Aber auch Aliens und Taucher waren zu sehen. Nein, es waren Kinder von der Brunnenschule und aus dem städtischen Kindergarten, die zusammen mit den Pädagoginnen Sabine Kempf, Sandra Giovane und Birgit Link im Rahmen des Bildungshauses 3 - 10 Theaterluft schnuppern wollten.
"Sprache ist eines der wichtigsten Bildungsfelder, die in vielfältiger Weise umgesetzt werden kann. So ist es wichtig, dass die Kinder immer eine anregende Umgebung für ihre Entwicklungsprozesse erleben", berichtete Sabine Kempf. "So haben wir uns gemeinsam entschlossen ein Theaterprojekt auf die Beine zu stellen. Im Laufe der Projektarbeit erkennt man immer mehr wie sich die einzelnen Unterrichtsfächer darin verbinden lassen."

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"Die kleine Elfe" soll jetzt noch zum Schulbuch werden

Rhein-Neckar-Zeitung vom 04.07.2014 (aj)

Umjubelte Uraufführung des Musicals von Stefanie Nerpel an der Brunnenschule - Themen sind Freundschaft und Toleranz

Der Freestyle-Vogel beim Solo-VortragBegeistert war das Publikum von der Premiere des Musicals "Die kleine Elfe", das im Rahmen des 25-jährigen Bestehens des Fördervereins in der Aula der Brunnenschule aufgeführt wurde. Das Stück mit Texten, Liedern und Choreografie stammt von Stefanie Nerpel, die auch für die Ausstattung zuständig war. Die vielseitige Sängerin ist Chorleiterin des "Brunnenspatzen-Chors".
Den Nachmittag eröffnet hatte in der vollbesetzten Aula die Instrumenten-AG unter der Leitung von Sabine Kempf. Sie zeigt eindrucksvoll, wie man mit "Boomwhacker" Töne erzeugen und Musik mach kann. Für ihre Leistung erhielten die Kinder viel Applaus. Gleich zu Beginn der Aufführung bedankte sich Stefanie Nerpel bei der Schulleitung für die Bereitstellung der Aula, um "meine verrückte Idee eines Musicals umsetzten zu dürfen, denn ich bin nun mal eine Musikerin mit Leib und Seele." Nerpel betonte, dass sie gerne mit Kindern arbeite, die Arbeit mit ihnen mache ihr viel Spaß und Freude.

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